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Die offizielle Version ist, dass am 11. September 2001 um 09:37:46 eine mit 58 Passagieren besetzte Boeing 757 der American Airlines ins Pentagon stürzte. Im Gebäude selbst wurden 125 Menschen getötet.

Der Autor Gerhard Wisnewsi zitiert auf Seite 172 des Buches "Operation 9/11" eine Fluglotsin namens Danielle O´Brien vom Kontrollzentrum Washington Dulles:

"Sie sah nämlich auf ihrem Radarschirm nicht die Boeing 757 mit der Flugnummer American Airlines 77, sondern " eine unbekanntes Flugzeug" auf das Verteidigungsministerium zurasen: "Ich bekam keinerlei elektronische Informationen über Identität, Flugrichtung und Höhe." O´Brien kann die Maschine aber nicht nur NICHT als American-Airlines-Flug 77 identifizieren, sondern sie findet auch Anzeichen für eine völlig andere Identität: "Aufgrund der Geschwindigkeit, der Wendigkeit und der Art und Weise wie sie Kurven flog, dachten wir alle im Radarraum, wir erfahrenen Fluglotsen, dass dies ein militärisches Flugzeug sein müsse. Man kann eine Boeng 757 nicht auf diese Weise fliegen, das ist zu gefährlich", erklärte O´Brien in dem Interview mit dem Fernsehsender ABC. Für sie war klar: Die Maschine, die hier mit hoher Geschwindigkeit auf das Pentagon zuflog, "mußte ein Jäger sein"."



Viele der Zeugen, die mit eigenen Augen eine Boeing 757 beobachtet haben wollen, stammen aus dem Militärbereich.

Namen aus dem Buch "Operation 9/11", Wisnewski, S. 335, :
"Mark Faram: Navy Journalist S.335
Christopher Munsey: Reporter der "Navy Times"
Ron Turner, Deputy Navy Chief Information Officer
Lesley Kelly, Vize Admiral der Navy
Darb Ryan, Vize-Admiral der Navy
James Ryan, ehemaliger Navy-Attaché
Michale James, Navy Informationstechniker
Dinal Bouchoux, pensionierter Navy Offizier
Christopher Munsey, Reporter der Navy Times"

Anhand der Zeugen steht es also 9:1 für die offizielle Version.

Da viele Augenzeugen aber aus dem Militärbereich stammen und diese möglicherweise die falsche Software in ihrem Gehirn implantiert haben, müssen wir uns bezüglich der Augenzeugen auf einen vollkommen neutralen Boden begeben. Dies bedeutet, dass sämtliche Zeugenaussagen unberücksichtigt bleiben müssen.

Die Ex-NSA Agentin Karen
Kwiatkowski ( NSA ) hat inzwischen die richtige Software in ihrem Gehirn, weil sie nach ihrem Ausscheiden aus der NSA offensichtlich auf den RESET-Knopf gedrückt hat.

Es steht aber immer noch 9:2 für die offizielle Version. Aber freuen sie sich nicht zu früh, denn auf dieser Seite geht es ans Eingemachte....

Gerhard Wisnewksi schreibt in seinem Buch "Operation 9/11":
"Mehr als die Hälfte der Fluggäste (der AA77) stand also im engeren oder weiteren Sinn der mit dem Militär, der Verteidiung oder der Regierung in Verbindung". (S.329)

Wußten Sie, dass es sowohl bei den Zeugen als auch bei den Passagieren eine enge Verbindung zum militärischen Bereich gab? Das sollte Ihnen zumindest einmal verdächtig vorkommen.

Ich weiß natürlich auch, dass es viele offiziell genannte Gründe gibt, die für die Terroristentheorie sprechen. Zur offiziellen Version gehören beipsielsweise die angeblichen Anrufe aus den entführten Flugzeugen. Diese Argumente sind mir alle mehr als bekannt und ich kann sie nicht alle in diesem Abschnitt widerlegen. Dazu muß ich auf die Abschnitte
9/11 Passagiere und Märchenjahre verweisen, bei denen ich mehr auf dieses Detail eingehe.
Jetzt will ich mich aber auf die AA77 konzentrieren und einige Berechnungen durchführen und dazu ziehe ich den 9/11 Commission Report heran um ihn einer Plausiblitätsprüfung zu unterziehen.

Es gibt im Commission Report einige Aussagen zu dieser AA77, die ich genauer unter die Lupe nehmen möchte. Ein besonders verdächtiger Punkt ist das Verschwinden des Primärradarsignals dieser Maschine um 08:56 und das anschließende Wiederauftauchen auf den Radarschirmen der Controller von Indianapolis Center um 09:05.

Es ist zwar möglich, dass die AA77 bereits um 08:56 komplett von den Radarschirmen verschwand, wenn sie gelandet oder abgestürzt ist, aber es ist absolut ausgeschlossen, dass die AA77 nach 8 Minuten und 13 Sekunden als Primärradarsignal auf den Schirmen von Indianapolis Center wieder auftauchte. Aber genau das will uns der 9/11 Commission Report erzählen.
"But for 8 minutes and 13 seconds, betwen 8:56 and 09:05, this primary radar information on American 77 was not displayed to controllers at Indianapolis Center." (S.25)

Als Erklärungen werden technische Gründe angegeben: S.25
"The reasons are technical, arising from the way the software proceeded radar information, as well as from poor primary radar coverage where American 77 was flying."

Ich habe zunächst einmal Probleme zu glauben, dass eine Boeing 757 das Radar unterfliegen kann.
Ich habe zunächst einmal Probleme zu glauben, dass die Vereinigten Staaten radartechnisch auf dem Stand eines Entwicklungslandes befindet.
Ich habe zunächst einmal Probleme zu glauben, dass sich zufälligerweise ein Softwarefehler eingeschlichen hat.

Um also herauszufinden, was der Wahrheit entspricht, müssen wir wieder ein bißchen rechnen. Dabei lasse ich die obige Aussage der Fluglotsin Danielle O´Brien zunächst einmal vollkommen außer Acht und konzentriere mich auf den 9/11 Commission Report.


9/11 Zeitplan

"Two minutes after 08:54 Transponder was turned off and even primary radar contact with the aircraft was lost." (9/11 Commission Report S.9)

Auch das Primärradarsignal war also verschwunden! Da eine Boeing 757 über keine Stealthtechnoglogie verfügt, ist diese Aussage physikalisch nur dann möglich, wenn die AA77 zu diesem Zeitpunkt gelandet ist oder abgeschossen wurde.

Wie merkwürdig, dass um 09:05 die AA77 auf den Radarschirmen von Indianapolis wieder auftaucht. (Schreyer S.51). Der Zeitraum der Unsichtbarkeit wird vom Commission Report sogar konkret mit 8 Minuten und 13 Sekunden angegeben.

Ich greife nun wieder auf den 9/11 Commission Report zurück, obwohl der mit besonderer Vorsicht zu genießen ist. Aber schließlich will ich doch die offizielle Version widerlegen, denn es gibt noch weitere Zeitpunkte von wieder auftauchenden Maschinen, deren Primärradarsignal alle der AA77 zugeordnet wurden und deshalb halte ich mich besser an "die US-Bibel":

"At 9:29 the aircraft was at 7000 feet (2133,6 m) and approximately 38 miles (61,1 km) west of the Pentagon...."(S. 9 Commission Report)

"At 9:32 controllers at Dulles Terminal Radar Approach Control "observed a primary radar target tracking eastbound at a high rate of speed." This was later determined to have been Flight 77. (S. 9 Commission Report)

"At 9:34, Ronald Reagon Washington National Airport advised the Secret Service of an unknown aircraft heading in the direction of the White House. American 77 was then 5 miles (8,05 km) southwest of the Pentagon and began a 330-degree turn. At the end of the turn, it was descending through 2200 feet (670,56m) , pointed toward the Pentagon and downtown Washington. The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon." (S. 9 Commission Report)

Um 09:37, nahe Washington taucht plötzlich eine unidentifizierte Maschine auf den Schirmen von Boston Center auf. (Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157 und S. 161)

Um 9:37:46 war der Einschlag im Pentagon laut Commission Report. Diese Zeitangabe werde ich wohl glauben können, aber ansonsten ist gerade der 9/11 Commission Report mit Vorsicht zu genießen.

Und nun die wichtigste Aussage, die ich mit den obigen Aussagen irgendwie in Einklang zu bringen habe:
"Die Maschine, die das Pentagon traf, tauchte erst 2 Minuten vor dem Crash auf den Radarschirmen auf".
(Sekundärquelle: www.scribd.com und Datenanalye des "84th Radar Evaluation Squad")
(sowie meine Primärquelle: Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157)

Welches ist nun die 2- Minuten-Maschine?
Ist es die im Commission Report erwähnte "09:34-er- Ronald-Reagan- Maschine" oder ist es die "09:37-er Boston-Center-Maschine"?


Also zusammengefaßt, um die wieder auftauchenden Radarsignale zu sortieren:

09:05 bis 09:37:46 zum Einschlag sind 32 Minuten und 46 Sekunden.(1. Wiederauftauchen "Indianapolis")
09:29 bis 09:37:46 zum Einschlag sind 8 Minuten und 46 Sekunden. ("38 miles out", 7000 feet)
09:32 bis 09:37:46 zum Einschlag sind 5 Minuten und 46 Sekunden. (Quelle: Dulles)
09:34 bis 09:37:46 zum Einschlag sind 3 Minuten und 46 Sekunden. (Quelle: Ronald Reagan, "5 miles out")
09:37 bis 09:37:46 zum Einschlag sind 46 Sekunden. ("unidentified", Quelle: Boston Center)

Um 9:29 war die Flughöhe 7000 feet (=2133 Meter Höhe) auf einer Position 38 Meilen (61,1 km) westlich vom Pentagon.

Um 09:34 war sie 5 Meilen vom Pentagon entfernt und begann mit der 330° Wende, nach der sie dann nur noch eine Höhe von 2200 feet (670,56 m Höhe) hatte. (Quelle: Commission Report. S.9)

Daraus kann ich jetzt die Geschwindigkeit berechnen:
V=s/t
Von 09:29 bis 09:34 = 5 Minuten
38 Meilen ( 61,1 km) minus 5 Meilen (8,05 km) = 33 Meilen (53,1km) in 5 Minuten = 637km/h

Vor der Wende um 09:29 war sie auf einer Höhe von 7000 feet (2133 m)
Am Ende der 330° Wende befand sie sich auf 2200 feet (=670,56 Höhenmeter).
7000 feet minus 2200 feet = 4800 feet (1463 Meter), die sie im Laufe der Wende sank.

Fazit 1:
Von 09:29 bis 09:34:
38 Meilen minus 5 Meilen = 33 Meilen Wegstrecke in 5 Minuten.
Das entspricht 6,6 Meilen pro Minute (V = 10,6 km pro Minute). Das ist möglich!
Also flog diese Maschine laut offziellem Report mit einer Geschwindigkeit von 636 km/h.
Das heißt, dass die 09:29-er-Maschine und die 09:34-er-Ronald-Reagan-Maschine ein- und dieselbe Maschine sein dürften, weil sie aufgrund einer Geschwindigkeitsberechnung in absolut logischem Zusammenhang zueinander gebracht werden können.

Fazit 2:
In einem Zeitraum von 3 Minuten und 46 Sekunden (09:34 bis 09:37:46), ausgehend von einer Höhe von 7000 feet (2133 Höhenmeter) wird eine Wende von 330° vollzogen. Wie auch im Abschnitt
Fernsteuerung und in der Berechnung weiter unten dargelegt, benötigt eine Boeing benötigt für eine 330° Wende laut Bordcomputer 4,3 Minuten bei V= 741km/h. Nur wenn wir beide Augen zudrücken, könnte das passen. Denn:
"at the end of the turn, it was descending through 2200 feet, pointed toward the Pentagon and downtown Washington. The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon. (S.9)
Sie ist also die 330° Wende offiziell sogar in einem kürzerem Zeitraum geflogen als 3 Minuten und 46 Sekunden. Diese Schlußfolgerung ziehe ich aus "at the end of the turn". Denn am Ende der Wende mußte sie immerhin noch die letzten 2200 feet (670,56 Höhenmeter) zurücklegen.
Die Frage ist also, ob die Boeing eine schnellere Wende durchführen kann wenn ein Cessna Pilot am Steuer ist?

Fazit 3:
Die 2 Minuten vor dem Einschlag aufgetauchte Maschine könnte entweder die 09:34-er (Ronald Reagan Radarsignal ) oder die 09:37-er Maschine (Boston Center Radarsignal) gewesen sein, weil diese Zeiten dem Zeitpunkt des Absturzes um 09:37:46 am nächsten liegen.

Aber:
Von 09:34 bis 09:37:46 keine zwei Minuten sondern 3 Minuten und 46 Sekunden.
Von 09:37 bis 09:37:46 sind nur 46 Sekunden.

Da ich zur Überzeugung gekommen bin, dass das Pentagon von einer raketenbestückten Drohne getroffen worden ist, aus Gründen die ich im Abschnitt
9/11 Pentagon dargelegt habe , liegt die Vermutung nahe, dass jene um 09:34 oder um 09:37 aufgetauchte Zwei-Minuten-Maschine von einem nahegelegenen Flugplatz gestartet ist. Der Ronald Reagon Airport kommt dafür in Frage. Die Zeit bis zum Einschlag um 09:37:46 sowie die 330° Wende sind hierfür entscheidend und könnten zu einer Drohne passen. Denn der Zeitraum in der Luft muß kurz gewesen sein, weil man natürlich nicht zu viele Zeugen haben wollte, die eine Drohne sehen sollten. Jedenfalls paßt die 330° Kehre eher zu einer Drohne als zu einer Boeing 757.

Und deshalb müssen wir jetzt weiterrechnen, um herauszubekommen, welches jene Maschine war, die "erst 2 Minuten vor dem Crash auf den Radarschirmen auftauchte".
(Sekundärquelle: www.scribd.com und Datenanalye des "84th Radar Evaluation Squad")
(sowie meine Primärquelle: Quelle Bröckers und Walther, 11.9, S. 157)

Fazit 4:
Entweder es stimmt also die Aussage von Bröckers und die Radaraufzeichnung des 84th Radar Evaluation Squad nicht, dass die Maschine, die das Pentagon traf, erst 2 Minuten zuvor aufgetaucht ist, wenn die Aussagen des Commission Report richtig sein sollen, da bereits um 09:05 (Indianapolis), um 09:29, um 09:32 (Dulles) sowie um 09:34 (Ronald Reagan) anfliegende Maschinen registriert wurden.

Oder es handelt sich um mindestens zwei unterschiedliche Maschinen, was möglicherweise vom Commission Report verschwiegen wird, weil diese nicht zugeben können, dass noch eine Drohne im Einsatz war. Da die 9/11 Commissioner für die Regierung arbeiten, hätten sie auch allen Grund, dies zu verschweigen.
Oder aber es handelte sich bei den Maschinen um 09:05, um 09:29 und um 09:32 um Übungsinserts die in Wirklichkeit gar nicht exisiterten, sondern nur fiktiv auf den Bildschirmen der Controller herumschwirrten.
Aber diesen auf
9/11 ELOKA dargelegten Sachverhalt möchte ich zunächst einmal ausklammern, um nicht zu sehr zu verwirren.

Ich erinnere nochmals daran, dass es auch noch eine Aussage von Norman
Mineta vor dem 9/11 Commission gab:
"During the time that the airplane was coming into the Pentagon, there was a young man who would come in and say to the Vice President…the plane is 50 miles out…the plane is 30 miles out….and when it got down to the plane is 10 miles out, the young man also said to the Vice president “does the orders still stand?..."
50 Meilen = 80,5 Kilometer .

Jetzt muß ich die Aussage von Minetas verarbeiten:

80,5 Kilometer ("50 miles out") sind bei einer Geschwindigkeit von 636 km/h in 7,59 Minuten zurückgelegt.
80,5km + 51,16km( Kreisumfang bei 330° Wende) = 131,66km.

Bei einer zuvor errechneten Durchschnittsgeschwindigkeit øV von 636km/h war die Maschine also sogar 12,42 Minuten in der Luft und wurde als Primärradarsignal registriert. Aber die Luftverteidigung reagiert nicht. (Siehe
9/11 Abfangjäger ). Und Cheney dreht sich gegenüber Mineta aus der Verantwortung. Die Verantwortung über NORAD und damit für das Shoot-Down-Procedure war aber bereits am 01.06.2001 auf D. Cheney 9/11 übergegangen. Es galt laut Aussage des Fluglotsen Robin Hordon das "Slow-Form-of-Scrambling-Protocol", bei der die Generäle aus der Befehlsstruktur ausgeklammert waren.
Lustig:
Vielleicht hatte deshalb kein General Lust vor 10:00 im NMCC vorbeizuschauen.
Vielleicht wäre ich auch sauer gewesen, wenn man mir gesagt hätte, ich könnte am 11. September mal ausschlafen.

Um eines gleich vorwegzunehmen:
Der Transportminiser Norman
Mineta ist ein anständiger Mann.
Cheney dagegen ist ein unanständiger Mann!

Aus Spaß wird jetzt aber wieder ernst:
Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei all den Beobachtungen auf den Radarschirmen und bei der Maschine, über die Mineta und Cheney im Bunker des Weißen Hauses berichtet wurde, um ein- und dieselbe Maschine gehandelt hat.

Die 09:29-er und die 09:34-er Maschine sind also identisch, weil die Geschwindigkeitsberechnung einen logischen Sinnzusammenhang ergeben.

Die verbleibende Frage ist, ob es sich
bei der 09:05er (Indianapolis) ,
bei der 09:32er Maschine (DULLES),
bei der 09:34er Maschine (RONALD REAGAN, 5 miles out)
bei der 09:37-er Maschine (BOSTON CENTER) um dieselbe Maschine handelte.

Ich meine, dass der Commission Report nur dann Sinn macht, wenn man die Grenzen der technischen Belastbarkeit einer Boeing 757 außer Acht läßt. Aber ich stelle fest, die Aussage vom Evaluation Squad, dass die Maschine, die ins Pentagon flog, erst 2 Minuten vor dem Einschlag auftauchte, vom Commission Report vollkommen unterschlagen wird.

Man fragt sich doch normalerweise ganz logisch:

Warum macht das Flugobjekt im Flug Richtung Osten, 5 Meilen südwestlich des Pentagon noch eine zeitaufwändige 330° Wende, um sich letztlich von einer Höhe von 7000 feet (2133,6 m) auf 2200 feet (670,56 m) nach unten zu schrauben?

Viel sinnvoller wäre es doch aus Terroristensicht gewesen, ohne Wende zum Sturzflug anzusetzen!
Es wäre großes fliegerisches Können nötig, um bei einer 330° Wende das Pentagon nicht aus den Augen zu verlieren und es letztlich trotzdem punktgenau und vor allem mit 852km/h zu treffen.
Und ich wiederhole: Wenn man die technischen Grenzen völlig außer Acht läßt, denn eine Boeing 757 kann in Bodennähe nicht mit 852km/h fliegen. Und obendrein soll der Flugschüler Hani Hanjour die Maschine gesteuert haben, der gerade einmal 250 Stunden auf einer Cessna absolviert hatte.
Die Geschichte ist geradezu lächerlich.


Ein Pilot einer Boeing 757-222 bestätigte mir auf Anfrage, dass der minimale Radius einer Boeing 757 sich folgendermaßen berechnet:

450 Kt / entspricht 833km/h >>>minimaler Flugradius von r=11,67 km [ entspricht 6,3 nautical miles (NM)]

400 Kt / entspricht 741km/h >>>minimaler Flugradius von r = 9,26 km [ entspricht 5,0 nautical miles (NM)]


Bei einem Radius von 9,26 km ist der komplette Kreisumfang = (9,26x2) x 3,1415 = 58,14 km.

Also legt die Maschine eine komplette 360° Wende (kompletter Kreisumfang) in 4,7 Minuten zurück, denn 741km/h geteilt durch 60 sind 12,35 km zurückgelegte Wegstrecke in einer Minute.
Da die Maschine aber 58,14 km Wegstrecke im Umfang fliegt, um eine komplette Wende 360° zu vollziehen, müssen wir nur noch beide Zahlen zueinander in Relation setzen:

58,14 km : 12,35 km/Minute = 4,7 Minuten (für 360° Wende)

Fazit:
Für eine 330° Wende benötigt eine Boeing 4,3 Minuten bei einer Geschwindigkeit von 741km/h. Aber sie hat die Wende in weniger als 3 Minuten und 46 Sekunden vollzogen und mußte in dieser Zeit dann noch beschleunigen und die letzten 2200 Fuß (670,5 m) bis zum Einschlag ins Pentagon auch noch hinter sich bringen.

Wie ich bereits dargelegt habe, würde kein Pilot seiner Maschine zumuten, in Bodennähe "at a high rate of speed" zu fliegen und sie dann auf letztlich bei einer Flughöhe von 670,5 m auf 852 km/h zu beschleunigen und sie horizontal ins Pentagon steuern, da der Luftwiderstand in Bodennähe zu groß wird und die Gefahr besteht, dass die Maschine strukturellen Schaden nimmt. Laut offizieller Version soll die Maschine letztlich mit "530 miles per hour" (852km/h) ins Pentagon gestürzt sein. (Quelle 9/11 Commission Report S. 10)
Auch ein Terrorpilot muß die technischen Risiken abwägen ,wenn er aus seiner Sicht das Flugmönöver erfolgreich zu Ende führen will!

Der Text im Commission Report ist so zu interpretieren, dass die Maschine um 09:34 eine Höhe von 7000 feet (2133m) hatte und nach der 330° Wende nur noch eine Höhe von 2200 feet (670,5m).

Um 09:37:46 stürzte sie ins Pentagon. Während der 330°-Wende schraubte sie sich also 4800 feet (1463m) nach unten. Da eine Boeing in großer Höhe und dünner Luft laut Bordcomputer für eine 330° Wende bei 741 km/h eine Zeit von 4,3 Minuten benötigt, ist es schon eine erstaunliche Leistung für einen Flugschüler Hani Hanjour, dieses Manöver erfolgreich zu Ende zu führen. Aber ein Sturzflug ist das trotzdem nicht, weil sie bei der 330° Wende auf einer 51,16 km Wegstrecke (kein kompletter Kreisumfang) nur 1462,5 m sank.

Eine Drohne hat einen viel kleineren Radius und kann die 330° Wende viel schneller vollziehen. Vor allem würde sie auch besser durch ein Fenster des Pentagons passen.

Das größte Problem ist, dass der Flugschüler bei seiner 330° Wende auch immer noch das Pentagon im Auge gehabt haben muß, um es punktgenau und HORIZONTAL ZUM ERDBODEN zu treffen. Denn das Videodokument mit der hoirzontalen Annäherung auf den letzten hundert Metern ist das, worauf ich mich wirklich verlassen kann. (Siehe Video des Pentagon Checkpoints auf
9/11 Pentagon )
Die offizielle Version im Commission Report hat keine Chance!

Also:
Laut den Dumpfbacken des 9/11 Commission Reports ist die Maschine AA77 offiziell mit 852 km/h ins Pentagon geflogen. Dies würde nur dann Sinn machen, wenn sie den Sturzflug von weit oben nutzen kann, wobei die Frage ist, ob sie überhaupt so einen Sturzflug mit 330° Wende unbeschadet überstehen kann.
Laut dokumentiertem Überwachungsvideo des Pentagon Checkpoints näherte sie sich aber auf den letzten mindestes 100 Metern absolut horizontal zum Erdboden.
Für eine Boeing 757 ist für eine Geschwindigkeit von 852 km/h horizontal knapp über dem Erdboden technisch im Horizontalanflug nicht machbar, vor allem wenn sie den Radius der 330° Kehre zuvor langsamer als 741km/h geflogen ist und erst dann auf 852km/h zu beschleunigt hat. Denn am Ende der 330° Wende war sie ja auf einer Höhe von 2200 feet (670 Höhenmeter) und beschleunigte laut Report erst dann auf 852 km/h.

S.9 Commission Report:
"The hijacker pilot then advanced the throttles to maximum power and dove toward the Pentagon." (d.h. nach der 330° Wende)
Der Aussage des Commission Reports steht einiges im Weg, was den technischen Tatsachen aus Pilotensicht entspricht.

Die 330° Kehre steht der ganzen Koordination, der Treffsicherheit im Weg, weil sie sich bei einer angenommenen Geschwindkeit von geschätzt 741km/h mindestens 4,3 Minuten und einen Radius von minimal 9,26 Kilometer (330° = zurückgelegte Wegstrecke von 51,16 km) benötigen würde und der Pilot dabei das Pentagon nicht aus den Augen verlieren darf. Aber eine hohe Geschwindigkeit braucht sie bereits bei der Wende, um die Maschine (ich betone nochmals: im rein theoretischen Fall) zuletzt mit 852 km/h ins Pentagon steuern zu können.

Außerdem stehen all diese Tatsachen der offiziellen Aussage im Weg, dass der Flugschüler Hani Hanjour mit seinen 250 Ausbildungsstunden auf einer Cessna zu so einem Manöver in der Lage gewesen sein soll. Wenn sogar Kunstflugpiloten mit kleinen Maschinen viel Erfahrung benötigen, um eine Maschine kurz vor dem Erdboden abzufangen, wie soll das dann mit einer Boeing 757 funktionieren, noch dazu bei einer zuvor geflogenen 330° Kehre?
Viele Piloten haben dieses Manöver in der Simulation versucht, aber nicht geschafft.


Also:
Die offizielle Version ist eher im Reich der Märchen einzuordnen. Und deshalb leben wir nicht erst seit 2001 in
Märchenjahre n.

Was für ein Flugobjekt war dies also, das zwei Minuten vor dem Einschlag auf den Radarschirmen auftauchte?
Eine Global Hawk ist wendig und bekommt eine schnelle 330° Wende hin. Wenn sie vom Ronald Reagan Airport gestartet ist, dann könnte auch die 330° Wende Sinn machen. Sogar die zwei Minuten vom Start bis zum Einschlag könnten dann passen!
Die Höchstgeschwindigkeit der Global Hawk wird laut Wikipedia mit 644km/h in optimaler Höhe angegeben. [Große Höhe wegen hoher Kühlung durch niedrige Außentemperaturen und geringem Luftwiderstand u.s.w.]
Aber eine von der Drohne abgeschossene Rakete kann auf jeden Fall 852km/h horizontal fliegen und mit dieser Geschwindigkeit ins Pentagon gestürzt sein. Eine Boeing kann das im Horizontalflug knapp über dem Erdboden nicht schaffen. Und eine von einer Drohne abgeschossene Rakete kann im inneren C-Ring ein kreisrundes Loch ausstanzen ohne den Boden dahinter sichtbar in Mitleidenschaft zu ziehen.


Betrachten Sie das oberste Bild im Abschnitt
ZDF und 9/11 ......
Sehen Sie hier die Überreste eines Flugzeuges vom Typ einer Boeing? Nicht einmal das Einschlagsprofil deutet darauf hin, dass hier eine Boeing nach einem Horizontalanflug hineingestürzt ist, da selbst die Flügelspannweite größer wäre und einen breiteren sichtbaren Schaden am Pentagon zur Folge gehabt haben müßte.
9/11 Pentagon

Dass im Commission Report eine Aufschlagsgeschwindigkeit der AA77 von 852km/h angegeben ist, hängt damit zusammen, dass man sich in einem Erklärungsnotstand befand.
Man schraubte in Angesicht des Erklärungsnotstandes die offizielle Geschwindigkeit einfach so weit in die Höhe, bis der manipulierbare Betrachter des Bildes zur Überzeugung gekommen sein muß, dass bei dieser Geschwindigkeit nicht viel Sichtbares übriggeblieben sein konnte.

Da das Flugobjekt definitiv ohne Transpondersignal (d.h. ohne Sekundärradar), sondern nur mit Primärradar auf den Schirmen sichtbar war, kann man eigentlich niemand eine konkrete Aussage zur Flughöhe machen. Primärradar läßt ein Erkennen der Flughöhe nicht zu. Wie dann die Leute vom Commission Report in der Lage gewesen sein sollen und auf die "2200 feet" kommen, ist für mich auch eines von 2200 Rätseln. Das kann wohl nur ein Militärangehöriger erklären. Ach ja...

Zum Glück für die Regierung gibt es Zeugen wie Steve O´Brien, auf den ich gleich noch zu sprechen kommen werde. Er behauptete, die AA77 sei fast auf Kollisionskurs an seiner Militärmaschine vorbeigeflogen. Er behauptete, dass er von der Bodenkontrolle aufgefordert worden sei, der AA77 hinterherzufliegen, was er dann auch tat. Wie abenteurlich, Detektiv Rockford, Anruf genügt!

Wie man es von einem treuen Militärangehörigen erwarten kann, nahm er also mit seiner C-130 die Verfolgung auf. Dies ist wieder so eine schöne Geschichte aus dem Reich der Märchen...

Zurück zu den Tatsachen:
Es ist also durchaus möglich, dass es zwei Maschinen gab. Eine Maschine, die zwei Minuten in der Luft war und eine Drohne war und einer Global Hawk sehr ähnlich sah. Und es gab eine AA77, die möglicherweise irgendwann um 08:56 auf einem geheimen Flugplatz gelandet ist. Denn zu dieser Zeit ist das Primärradarsignal verschwunden. Die Frage ist nur, warum diese Maschine erst ab 09:05 oder 09:29 oder 09:32 oder 09:34 wieder sichtbar wurde?

Um 08:56 wird der Transponder der AA77 ausgeschaltet und die AA77 verschwindet komplett vom Radarschirm. (Schreyer S.51 und 9/11 Commission Report S.9)

Um 09:05 taucht die AA77 auf den Radarschirmen wieder auf. (Schreyer S.51)


War die um 09:05 wider aufgetauchte Maschine ein reales Flugzeug oder ein fiktiver "Insert", um von der Drohne abzulenken, die zwei Minuten vor 09:37:46 startete?

Ich persönlich bin der Meinung, dass die reale AA77 bereits lange zuvor um 08:56 gelandet war. Um 09:05 wurde ein Primärradarsignal fiktiv eingeblendet mit Flugziel Washington, die später die Legende der AA77 untermauern sollte. Man wollte die Aufmerksamkeit der Controller auf dieses bedrohliche Primärsignal lenken, das Richtung Washington unterwegs war, um von dem Start der Zwei- Minuten- Maschine (Drohne) abzulenken, die letztlich ins Pentagon stürzte. 2200 feet dürften dann auch wirklich so präzise sein, wie es sich in Wirklichkeit abgespielt hat, dann auch eine Global Hawk reflektiert ein Primärradarsignal.


9/11 ELOKA macht wirklich Sinn!


Unsinn ist folgendes, weil die Quelle aus dem "Militärmilieu" stammt:
Der vaterlandstreue Lieutenent Steve O´Brien von der Minesota Air National Guard erzählte der Öffentlichkeit genau das, was die Regierung hören wollte.

Auszug aus einer N24 Dokumentation:
N24 und 9/11
"Er ist am 11. September 2001 mit seiner C-130 auf einem Routineflug, als er eine große Passagiermaschine sieht, die ungewöhnlich nahe an ihm vorbeifliegt. Wir flogen westwärts das Flugzeug Richtung Norden, wir waren fast auf Kollisionskurs. Er erhält einen Funkspruch der Flugsicherung. "Der Controller fragte uns, was das für ein Flugzeug war". Es ist Flug 77. Die Entführer haben den Transponder abgestellt. Deshalb ist es für die Fluglotsen sehr schwierig den Flug zu verfolgen.
"Washington fragte, ob wir noch Sichtkontakt hätten und bat uns dem Flugzeug zu folgen". Doch zu diesem Zeitpunkt hat das Flugzeug nach Osten abgedreht und rast auf Washington zu. O Brien ist nicht weit weg.
"Ich sah die Umrisse des Pentagon durch den Nebel. Ich weiß noch, dass ich dachte: Oh mein Gott, das Flugzeug hat das Pentagon getroffen".
Eine größere Rolle hat O´Brien nach eigener Aussage an diesem Tag nicht gespielt."


Und was für ein Zufall: Steve O´Brien kommt schließlich auch noch an der Absturzstelle von Shanksville vorbei. Und wenn er nicht gestorben ist, dann lügt er wohl noch heute. O´Briens Story ist zwar eine schöne Story, da er aber ein Militärangehöriger ist, können Sie sich vorstellen, dass man seine Aussage eher in der Pfeife rauchen kann.

Damit gewinnt die Aussage von Danielle O´Brien vom Kontrollzentrum Washington Dulles mehr Bedeutung. Auch das Einschlagsprofil spricht eher für eine Drohne, die kurz vor dem Einschlag noch eine Rakete abschoss. Siehe
9/11 Pentagon
Eine andere Zeugin aus dem Militärbereich, die von der Regierung wohl eher als Verräterin eingestuft werden dürfte ist
Kwiatkowski ( NSA )








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