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Quellenangaben
Nimrod
Vladimir Putin
Alle Wege führen nach Rom

UM EINES KLARZUSTELLEN:
Wer sich so intensiv mit den Anschlägen des 11. September 2001 auseinandergesetzt hat und zur Überzeugung gekommen ist, dass die Idee hierzu in den Gehirnen der zionistischen Finanzelite entsprungen ist, der hat auch das Recht, die weiter zurückliegende Geschichte genauer zu hinterfragen. Das das klar ist! Man muß sich doch nur ansehen, was in den Gehirnen der neokonservativen Thinktanks ausgeheckt wurde :
PNAC-Studie

Deshalb habe ich mir die Frage gestellt, wann die Verfälschungen der historischen Ereignisse ihren Anfang nahmen. Es kann also gut sein, dass uns selbst über Hitler nur die Hälfte der Wahrheit erzählt wird. Dafür gibt es tatsächlich viele Indizien. Aus diesem Grunde möchte ich an dieser Stelle Zitate für sich sprechen lassen. Vergleichen Sie bitte mit den Zitaten im Abschnitt
Churchill .



US Außeminister James Baker, 1992, vgl. Der Spiegel, 13/1992:
"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen.Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."

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Wem dieses Zitat nicht paßt oder für gefälscht hält, der kann gerne wieder gehen.
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http://www.politaia.org/?p=8723
Zitate zu den beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich".

https://freddyweb4.wordpress.com/entlarvende-historische-zitate/


Der Londoner „Daily Express“, mit millionenfacher Auflage damals die größte Tageszeitung Großbritanniens, überschrieb seine Ausgabe vom 24.3.1933 siebenspaltig: „Das Judentum erklärt Deutschland den Krieg!“ Darunter stand: „14 Millionen Juden … erklären den Krieg“.

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Jeder Krieg beginnt mit einem Wirtschaftskrieg!
Das sieht auch der CIA Advisor Jim Rickards in Anbetracht der heutigen Situation so!

https://www.silverdoctors.com/headlines/world-news/jim-rickards-currency-wars-turn-into-trade-wars-
which-turn-into-shooting-wars/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=facebook

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Die nächste offizielle jüdische Kriegserklärung wurde im August 1933 von dem Präsidenten der „International Jewish Federation to combat Hitlerite Oppression of Jewish“, Samuel Untermayer, ausgesprochen. Darin heißt es:
„Dieser jetzt BESCHLOSSENE Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden.“ Durch die „New York Times“ vom 7. August 1933 wurde diese Erklärung veröffentlicht. (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).

Im Januar 1934 veröffentlichte der Rabbiner Wladimir Jabotinski, der Gründer der zionistischen Organisation „Mascha Rjetsch“ folgende Erklärung: „Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, auf jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und einen materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands.“ (zit.n. „Geburtswehen einer neuen Welt“, S. 140)

Am 27. Juli 1935 sagte Wladimir Jabotinski in „The Jewish Daily Bulletin“: „Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).

„Der Krieg ist eine beschlossene Sache“, äußerte sich US-Botschafter Bullit am 24.4.1939 in Paris, als die Bürger in Deutschland, wie fast überall, fest an den Frieden glaubten. (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 120).

Das „Centralblad voor Israeliten in Nederland“ schrieb am 13. 9. 1939: „Millionen von Juden in Amerika, England, Frankreich, Afrika und Palästina sind entschlossen, den Ausrottungskrieg gegen Deutschland zu tragen, bis zu dessen totaler Vernichtung“. (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Die kanadische Zeitung „Evening Telegram“, Toronto schrieb am 26.2.1940: „Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Krieg.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 120).

Der Rabbiner Stephan S. Wise meinte am 8. Mai 1940: „Dieser Krieg ist unser Geschäft“ (Quelle: „Die Erbschaft Moses“ von Joachim Kohn, S. 4 und „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).
Am 8. Oktober 1942 schrieb die jüdische Zeitschrift „The Sentinel“ in Chicago: „Der Zweite Weltkrieg wird geführt, um die wesentlichen Prinzipien des Judentums zu verteidigen.“ (zit.n. „Harold Cecil Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, siehe oben, S. 119).

„Die Jugend muß wissen, daß der Zweite Weltkrieg von Roosevelt und seinen Freunden, deren Namen man kennt, bereits im Januar 1933 beschlossen war. Der Krieg konnte von Deutschland nicht verhindert werden. Es sei denn, es hätte auf seine Freiheit verzichtet.“ (Carl Vincent Krogmann, Regierender Bürgermeister von Hamburg bis 8.5.1945 in „Es ging um Deutschlands Zukunft“, S.364)

Szembek, der Staatssekretär im polnischen Amt sagte zu dem Beauftragten Roosevelts Bullit am 12.8.1935: „Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler, mehr noch als einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.“

Churchill zu Ex-Reichskanzler Brüning 1938: „Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“

„Nicht Krieg behebt die Notlage, unter der alle Völker leiden, sondern die Einsicht, daß an der Stelle des Gegeneinander das Miteinander der Nationen treten muß.“
(Rudolf Hess am 14.5.1935 vor der königlichen Familie in Stockholm)

„Ich will keinen Krieg! Wir brauchen jetzt 15-20 Jahre friedlicher Aufbauarbeit, um das zu sichern, was wir geschaffen haben…Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden.“
Adolf Hitler vor dem Reichstag am 27. August 1939

Der jüdische Schriftsteller Emil Ludwig Cohn formulierte es 1934 so: „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.“
(zit.n. „Eidgenoss“-Druck über die jüdische Kriegserklärung, Verlag Eidgenoss, CH-8401 Winterthur)

Lord Vansittart, leitender Beamter des Foreign Office äußerte 1933: „…Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.“

„Es wird nach dem nächsten Krieg kein Deutschland mehr geben.“
"Youngstown Jewish News“, Ohio, USA, am 16.April 1936

„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahre, aber bald… Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen.“
Emil Ludwig in „Les Annales“, Juni 1934 (zit.n. Dr. H. Jonak von Freyenwald in „Jüdische Bekenntnisse“, Faksimile Verlag, Bremen 1992).

"Am Deutschen Wesen wird die Welt genesen.“ – Es wird Zeit, das die Wahrheit ans Licht kommt und endlich diese Schmach und Schande die über unser Volk gebracht wurde ein für allemal ausgemerzt wird. Nicht durch Krieg, das ist das schlechteste Mittel welches man anwenden kann, denn dieses nützt nur den Konzernen und den Zionisten, die Wahrheit ist es, die sie das Fürchten lehrt.



http://die-heimkehr.info/die-heimkehr/zitate/

„… dass die Signaturmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?…“ Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. “Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Adolf Hitler – nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: “Ein anderer Hitler”, Seite 395)

„…Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst…“ Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. “Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

“…Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung…” J. F. C. Fuller – britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch “Der erste der Völkerbundkriege”

“…Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren…” (Liddel Hart – Militärhistoriker in der Zeitschrift “Tomorrow” 1947/6)

“…Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten…” Sunday Correspondent – London, 17.9.1989 (vgl. “Frankfurter Allgemeine”, 18.9.1989)

“…Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann…“ Lord Halifax (1881 – 1959) – englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. “Nation Europa”, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

“…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher – wenn überhaupt verantwortlich – für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. – Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging – es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)

“…Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte…“ Harry Elmer Barnes in “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

“…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)

“…Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden…“ Sir Hartley Shawcross – der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross “Stalins Schachzüge gegen Deutschland”, Graz, 1963)

“…Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war…“ James Baker – US-Außenminister 1989 – 1992 (DER SPIEGEL 13 / 1992)

“Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren

“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

“…Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!…” (1936)

“…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!…” (3.9.1939)

“…Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland…” (1940)

“…Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!…” (1941)

“…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”

“…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…”

“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…”

“…Wir haben das falsche Schwein geschlachtet…” (1945)

Winston Churchill

“…Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheim-gehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“ “Augsburger Allgemeine” vom 2. Januar 1970

“…Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde…“ Eugen Gerstenmaier – Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

“…Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld…” Zionist Samuel Roth in “Now and Forever” (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

“…Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns…” Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung “Nach Retsch” (Unsere Rache) laut A. Melski in “An den Quellen des großen Hasses – Anmerkungen zur Judenfrage”, Moskau 31.7.1994

“…Ich werde Deutschland zermalmen…“ Franklin Delano Roosevelt – Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241

“…Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938


“…Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken…“ Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard “Le droit de vivre”)

“…Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald…. Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen…” Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934

“…Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden…” Emil Ludwig in “Die neue heilige Allianz”, Straßburg, Juli 1938, S. 39

“…Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen…“ General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

“…Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation!…” US-Präsident Roosevelt – Directive JCS 1067 vom 23.3.1945

“…Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen…” Reverend Ludwig a. Fritsch, Ph. D., Chicago, 1948

“…In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk…“ George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

“Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.” Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

“… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…“ Mahatma Gandhi – zit. in “Hier spricht Gandhi.” 1954, Barth-Verlag München

http://die-heimkehr.info/die-heimkehr/zitate/


MIT WELCHEM PROGRAMM DIE NSDAP DIE MASSEN MOBILISIERTE UND DIE WAHLEN GEWANN:

1. Brechung der Zinsknechtschaft! Dafür wollte man im Wesentlichen die Banken grundsätzlich verstaatlichen. Die Geldschöpfung aus dem Nichts und die Erträge daraus sollten allein dem Staat und seiner Bevölkerung vorbehalten sein (NICHT SO WIE HEUTE !!!)

2. Schutz des Privateigentums und Förderung des unternehmerischen Geistes - aber: Gemeinnutz vor Eigennutz! (NICHT SO WIE HEUTE !!!)

3. Zins- und Börsenerträge sollten im Verhältnis zu den Einkünften aus Arbeit angemessen besteuert werden. (NICHT SO WIE HEUTE !!!)

4. Es wurde eine Familienpolitik betrieben, die auch ihren Namen verdient hätte. (NICHT SO WIE HEUTE !!!)

5. Mit diesen Punkten wollte Deutschland ein Vorbild für die restliche Welt sein! (NICHT SO WIE HEUTE !!!)

Quelle: Von einem der Architekten des Parteiprogramms, Gottfried Feder, nachzulesen in seinem Buch - KAMPF GEGEN DIE HOCHFINANZ (NICHT SO WIE HEUTE !!!) MUSSTE DEUTSCHLAND DESHALB VERNICHTET WERDEN ODER WEGEN DER WIEDERAUFERSTEHUNG ALS WIRTSCHAFTSMACHT AUFGRUND SEINER EINZIGARTIGEN GELDPOLITIK ???
NEBENBEI bemerkt und ohne jede Wertung: Obwohl die Juden nur zwei Prozent der amerikanischen Bevölkerung ausmachen, waren in den letzten 50 Jahren alle Vorsitzenden der amerikanischen Zentralbank Juden, mit einer Ausnahme von 17 Monaten (George W. Miller, 1978-79): Arthur F. Burns (1970-1978), Paul A. Volcker (1979-1987), Alan Greenspan (1987-2006), Ben Bernanke (2006-2014) und Janet Yellen (2014 - ????).

"Wenn eine Regierung hinsichtlich des Geldes von den Banken abhängt, dann kontrollieren diese und nicht die Führer der Regierung die Situation, da die Hand, die gibt, immer über der Hand steht, die nimmt. Geld hat kein Mutterland; die Finanziers verfügen weder über Patriotismus noch Anstand; ihr einziges Ziel ist der Gewinn." Napoleon Bonaparte

"In Friedenszeiten macht die Geldmacht Jagd auf die Nationen und in Zeiten der Feindschaft verschwört sie sich gegen sie. Die Geldmacht ist das despotischer als die Monarchie, unverschämter als die Selbstherrschaft und eigennütziger als die Bürokratie."
Abraham Lincoln

"Ich bin der Überzeugung, dass Bankinstitute gefährlicher für unsere Freiheit sind als stehende Armeen."
Thomas Jefferson

"Die Welt wird von ganz anderen Personen reagiert als diejenigen es sich vorstellen, die nicht hinter den Kulissen stehen."
Benjamin Disraeli

"Wenn man realisiert, dass das gesamte System von einigen wenigen mächtigen Männern an der Spitze kontrolliert wird, muss einem nicht mehr erklärt werden, wie die Perioden von Inflation und Depression entstehen. Wer auch immer das Geldvolumen in unserem Land kontrolliert, ist absoluter Herr über alle Industrie und allen Kommerz."
James A. Garfield

„Eine neue wissenschaftliche Methode pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt sind und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass ihre Gegner langsam aussterben und die heranwachsende Generation von vornherein mit der neuen Wahrheit vertraut ist.“
Max Planck

"Ich fürchte, dass es dem Bürger nicht gefallen wird, wenn er hört, dass die Banken nicht nur Geld schaffen und zerstören können, sondern eben dies auch tun. Und jene, die das Kreditvermögen der Nation kontrollieren, lenken gleichermaßen die Politik der Regierungen und halten das Schicksal der Menschen in ihrer "leeren Hand", äußerte der Vorsitzende der Midland Bank in London, Reginald McKenna.

"Es ist nicht der Staat, der die Geldmenge lenkt oder diktiert. Am 23. Juli 1985 wunderte sich Lord Beswick, Mitglied des britischen Oberhauses noch, wie es geschehen konnte, dass die Geldmenge Großbritanniens sich innerhalb von fünf Jahren verdoppelt hatte – ohne jegliche Autorisierung der Regierung."

"Was die Wall Street ausmacht, ist die Annahme, dass Gier immer gut ist, dass derjenige, der andere in die Pfanne haut oder austrickst, bewundert werden muss. Dieses Ethos ist das wahre Problem!"
Andrew Ross Sorkin

"Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich verstehen, so hätten wir eine Revolution vor morgen früh."
Henry Ford

"Wenn Sie alle vollständig verstehen, wie die Zentralbank vorgeht, was sie tut, wie sie Geldpolitik und Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die Zentralbank ist, die das ganze Unheil angerichtet hat." (Ron Paul)

Quelle Facebook: Dank an Melanie Naser


https://www.youtube.com/watch?v=bKuMf9B5GSo


Some Interesting Quotations About Germany

http://www.jewwatch.com/jew-occupiedgovernments-germany.html?fbclid=
IwAR2ZHOxhrk029krA2sviF2zIAXAh1gZOK7yzlJ6z_W-dDyeaYJa1lbC7fn8

"Germany must be turned into a waste land, as happenedthere during the 30 year War." (Das Morgenthau Tagebuch,The Morgenthau Dairy, p. 11).

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"The fight against Germany has now been waged for monthsby every Jewish community, on every conference, in all labor unionsand by every single Jew in the world. There are reasons for theassumption that our share in this fight is of general importance.We shall start a spiritual and material war of the whole worldagainst Germany. Germany is striving to become once again a greatnation, and to recover her lost territories as well as her colonies.But our Jewish interests call for the complete destruction ofGermany..." (Valadimir Jabotinsky, in Mascha Rjetsch, January,1934)

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"No gassing took place in any camp on German soil."(Nazi Hunter Simon Wisenthal, in his Books and Bookmen, p. 5)

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"The Second World War is being fought for the defenseof the fundamentals of Judaism." (Statement by Rabbi FelixMendlesohn, Chicago Sentinel, October 8, 1942).

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"We Jews regard our race as superior to all humanity,and look forward, not to its ultimate union with other races,but to its triumph over them." (Goldwin Smith, Jewish Professorof Modern History at Oxford University, October, 1981)

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". . . purposely overstated the number of non-Jewish casualtiesat Auschwitz-Birkenau by many times their true numbers. With theend of communism in Poland and the former Soviet Union, officialsat the Auschwitz museum have meticulously lowered the casualtyfigures in line with the estimates of historians who, for years,have insisted that between one and 1 1/2 million people perishedat Auschwitz-Birkenau - 80 - 90% of them Jews. (The BreitbardDocument, as published by the Simon Wiesenthal Center )

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"We Jews, we are the destroyers and will remain the destroyers.Nothing you can do will meet our demands and needs. We will foreverdestroy because we want a world of our own." (You Gentiles,by Jewish Author Maurice Samuels, p. 155).

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"Use the courts, use the judges, use the constitutionof the country, use its medical societies and its laws to furtherour ends. Do not stint in your labor in this direction. And whenyou have succeeded you will discover that you can now effect yourown legislation at will and you can, by careful organization,by constant campaigns about the terrors of society, by pretenseas to your effectiveness, make the capitalist himself, by hisown appropriation, finance a large portion of the quiet Communistconquest of that nation." (Address of the Jew Laventria Beria,The Communist Textbook on Psychopolitics, page 8).

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"Zionism was willing to sacrifice the whole of EuropeanJewry for a Zionist State. Everything was done to create a stateof Israel and that was only possible through a world war. WallStreet and Jewish large bankers aided the war effort on both sides.Zionists are also to blame for provoking the growing hatred forJews in 1988." (Joseph Burg, The Toronto Star, March 31,1988).

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"There is scarcely an event in modern history that cannotbe traced to the Jews. We Jews today, are nothing else but theworld's seducers, its destroyer's, its incendiaries." (JewishWriter, Oscar Levy, The World Significance of the Russian Revolution).

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"In 1890, the first election after the expiration of [Germany's]Bismarck's anti-socialist law the Social Democrats amassed over1.4 million votes...the ideology of the Social Democratic movementinterpreted all economic, social, and political phenomena in termsof an all encompassing Marxist theory."

"... about 2/3rds of the Jews voted for the Social Democrats.Every democratic party received electoral and financial supportfrom the Jews, the Social Democrats getting the greatest share."(Lucy S. Dawidowicz, The War Against The Jews 1933-1945, pages55 and 228 respectively, by Bantam Books Incorporated (#13084-6,1979 ed).

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In 1897 was founded the Bund, the union of Jewish workers inPoland and Lithuania. . . They engaged in revolutionary activityupon a large scale, and their energy made them the spearhead ofthe Party (Article on "Communism" by Harold J. Laski,Encyc. Brit., Vol. III, pp 824-827).

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"...(T)here is much in the fact of Bolshevism itself.In the fact that so many Jews are Bolsheviks. In the fact thatthe ideals of Bolshevism are consonant with the finest idealsof Judaism." (The Jewish Chronicle, April 4, 1918)

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"National and racial chauvinism is a vestige of the misanthropiccustoms characteristic of the period of cannibalism. Anti-semitism,as an extreme form of racial chauvinism, is the most dangerousvestige of cannibalism... under USSR law active anti-Semites areliable to the death penalty." (Stalin, Collected Works, vol.13, p. 30).

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In the Bolshevik era, 52 percent of the membership of the Sovietcommunist party was Jewish, though Jews comprised only 1.8 percentof the total population (Stuart Kahan, The Wolf of the Kremlin,p. 81)

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"Soviet Russia is a dictatorship of Jewry." ArnoMayer (Jewish Professor at Princeton, "Why Did the HeavensNot Darken?")

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"Why then has it (Winter in Moscow) never been republished?The answer may lie in Muggeridge's handling of what was then calledthe 'Jewish question.'..."Winter in Moscow" is acutelyconcerned with Jews... It was of course the case that a very disproportionatenumber of the early Bolsheviks were Jews and thus of commissarsand apparatchiki..." Sunday Telegraph (London), England:Nov. 18, 1990

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"There is no need to exaggerate the part played in thecreation of Bolshevism and in the actual bringing about of theRussian Revolution by these international and for the most partatheistical Jews." ( Winston Churchill, Illustrated SundayHerald, Feb. 8, 1920)

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"The average Pole could not but notice in the Stalinistera that the two most powerful men in the country--Berman andMinc--were both Jewish as was the dreaded security official Rozanski."Piotr W. Wandycz (Yale University), N.Y. Review of Books, Aug.18, 1983, p. 51).

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"The forces of reaction are being mobilized. A combinationof England, France and Russia will sooner or later bar the triumphalmarch of the crazed Fuhrer. Either by accident or design, a Jewshas come into the position of the foremost importance in eachof these nations. In the hands of non-Aryans, lie the very livesof millions...and when the smoke of battle clears, and the trumpetsblare no more, and the bullets cease to blast! Then will be presenteda tableau showing the man who played. God, the swastika Christus,being lowered none too gently into a hole in the ground, as atrio of non-Aryans, in tone a ramified requiem, that sounds suspiciouslylike a medley of Marseillaise, God Save the King, and the international;blending in the grand finale, into a militant, proud arrangementof Eile! Elie! [This is the traditional Jewish cry of triumph].(The American Hebrew, New York City, June 3, 1938)

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"Step by step, I have arrived at the conviction that theaims of Communism in Europe are sinister and fatal. At the NurembergTrials, I, together with my Russian colleague, condemned NaziAggression and Terror. I believe now that Hitler and the GermanPeople did not want war. BUT WE, {England}, DECLARED WAR ON GERMANY,INTENT ON DESTROYING IT, in accordance with our principle of Balanceof Power, and we were encouraged by the 'Americans' {Jews} aroundRoosevelt. We ignored Hitler's pleading, not to enter into war.Now we are forced to realize that Hitler was right. He offeredus the co-operation of Germany: instead, since 1945, we have beenfacing the immense power of the Soviet Empire. I feel ashamedand humiliated to see that the aims we accused Hitler of, arebeing relentlessly pursued now, only under a different label."(Ashamed and Humiliated, The British Attorney General Sir HartleShawcross, said in a speech at Stourbridge, March 16/84 (AP)).


http://entityart.co.uk/adolf-hitler-and-germany-wanted-peace-extracts-from-speeches-disarm-proposals-attempts-
allies-ww2-national-socialists-nazis-zionists-churchill/?fbclid=IwAR1lQZ_y0Zdai0z1E0RumMlbnlcL_
5N2lJoRP9ypZpnqJJOOoy_nAjF97gQ

‘On May 17, 1933 Hitler appealed to the major powers, saying:

“Germany will be perfectly ready to disband her entire military establishment and destroy the small amount of arms remaining to her. If the neighboring countries will do the same thing with equal thoroughness. …Germany is entirely ready to renounce aggressive weapons of every sort if the armed nations, on their part, will destroy their aggressive weapons within the specified period, and if their use is forbidden by an international convention. …Germany is it all times prepared to renounce offensive weapons if the rest of the world does the same. Germany is prepared to agree the solemn pact of non-aggression because Germany does not think of attacking anybody but only of acquiring security.” Britain and France did not respond’
– from the book: The Ruling Elite: Death, Destruction, and Domination – By Deanna Spingola


Quelle: www.stoppingsocialism.com

https://www.facebook.com/stephan.seit/posts/5338643739494192

*******************Hitler on Marxism*********************

“National Socialism derives from each of the two camps the pure idea that characterizes it, national resolution from bourgeois tradition; vital, creative socialism from the teaching of Marxism.” – January 27, 1934, interview with Hanns Johst in Frankforter Volksblatt
Hitler on Teaching Socialism
“There is a difference between the theoretical knowledge of socialism and the practical life of socialism. People are not born socialists, but must first be taught how to become them.” – October 5, 1937, speech in Berlin

*******************Hitler on Capitalism********************

“In those countries, it is actually capital that rules; that is, nothing more than a clique of a few hundred men who possess untold wealth and, as a consequence of the peculiar structure of their national life, are more or less independent and free. They say: ‘Here we have liberty.’ By this they mean, above all, an uncontrolled economy, and by an uncontrolled economy, the freedom not only to acquire capital but to make absolutely free use of it. That means freedom from national control or control by the people both in the acquisition of capital and in its employment. This is really what they mean when they speak of liberty. These capitalists create their own press and then speak of the ‘freedom of the press.’ In reality, every one of the newspapers has a master, and in every case this master is the capitalist, the owner. This master, not the editor, is the one who directs the policy of the paper. If the editor tries to write other than what suits the master, he is ousted the next day. This press, which is the absolutely submissive and characterless slave of the owners, molds public opinion. Yes, certainly, we jeopardize the liberty to profiteer at the expense of the community, and, if necessary, we even abolish it.” – December 10, 1940, speech in Berlin

*************************Hitler on Socialism**************************

“Socialism as the final concept of duty, the ethical duty of work, not just for oneself but also for one’s fellow man’s sake, and above all the principle: Common good before own good, a struggle against all parasitism and especially against easy and unearned income. And we were aware that in this fight we can rely on no one but our own people. We are convinced that socialism in the right sense will only be possible in nations and races that are Aryan, and there in the first place we hope for our own people and are convinced that socialism is inseparable from nationalism.” – August 15, 1920, speech in Munich at the Hofbräuhaus.

******************Hitler on Social Justice************************

“Because it seems inseparable from the social idea and we do not believe that there could ever exist a state with lasting inner health if it is not built on internal social justice, and so we have joined forces with this knowledge.” – August 15, 1920, speech in Munich at the Hofbräuhaus

********************Hitler on Class Abolition***********************

“We must on principle free ourselves from any class standpoint.” – April 12, 1922, speech in Munich
“There are no such things as classes: they cannot be. … here there can be no class, here there can be only a single people and beyond that nothing else.” – April 12, 1922, speech in Munich
Hitler on Marxism and Socialism
(Editor’s Note: StoppingSocialism.com
does not agree with Hitler’s description of socialism, communism, and Marxism below. He deliberately misled people about the meaning of these terms for political reasons.)
“Socialism is the science of dealing with the common weal. Communism is not Socialism. Marxism is not Socialism. The Marxians have stolen the term and confused its meaning. I shall take Socialism away from the Socialists. Socialism is an ancient Aryan, Germanic institution. Our German ancestors held certain lands in common. They cultivated the idea of the common weal. Marxism has no right to disguise itself as socialism. Socialism, unlike Marxism, does not repudiate private property. Unlike Marxism, it involves no negation of personality, and unlike Marxism, it is patriotic. We might have called ourselves the Liberal Party. We chose to call ourselves the National Socialists. We are not internationalists. Our socialism is national.” – 1923, Interview with George Sylvester Viereck

**********************Hitler on State Property Control***********************

“To put it quite clearly: we have an economic program. Point 13 in that program demands the nationalization of all public companies, in other words socialization, or what is known here as socialism. … the good of the community takes priority over that of the individual. But the State should retain control; every owner should feel himself to be an agent of the State; it is his duty not to misuse his possessions to the detriment of the State or the interests of his fellow countrymen. That is the overriding point. The Third Reich will always retain the right to control property owners. If you say that the bourgeoisie is tearing its hair over the question of private property, that does not affect me in the least. Does the bourgeoisie expect some consideration from me? Today’s bourgeoisie is rotten to the core; it has no ideals anymore; all it wants to do is earn money and so it does me what damage it can. The bourgeois press does me damage too and would like to consign me and my movement to the devil.” – May 4, 1931, interview with Richard Breiting

**********************Hitler on the Bourgeoisie********************

“Over the last 40 years, the German bourgeoisie has been a lamentable failure; it has not given the German people a single leader; it will have to bow without gainsaying to the totality of my ideology.” – May 4, 1931, interview with Richard Breiting

*******************Hitler on German Socialism*******************

“What they hate is the Germany which sets a dangerous example for them, this social Germany. It is the Germany of a social labor legislation which they already hated before the World War and which they still hate today. It is the Germany of social welfare, of social equality, of the elimination of class differences—this is what they hate! They hate this Germany which in the course of seven years has labored to afford its Volksgenossen a decent life. They hate this Germany which has eliminated unemployment, which, in spite of all their wealth, they have not been able to eliminate. This Germany which grants its laborers decent housing—this is what they hate because they have a feeling their own peoples could be ‘infected’ thereby. They hate this Germany of social legislation, this Germany which celebrates the first of May as the day of honest labor.” – May 8, 1939, speech “Party Comrades! My German Volksgenossen!” at the Bürgerbräukeller in Munich

**********************Hitler on the Hammer and Sickle*******************

“The hammer will once more become the symbol of the German worker and the sickle the sign of the German peasant.” – May 1, 1934, May Day speech in Berlin

**********************Hitler on German Socialism************************

“Is there a nobler or more excellent kind of Socialism and is there a truer form of Democracy than this National Socialism which is so organized that through it each one among the millions of German boys is given the possibility of finding his way to the highest office in the nation, should it please Providence to come to his aid?” – January 30, 1937, On National Socialism and World Relations speech in the German Reichstag

****************************Hitler on Profits***********************

“And justice is on the side of those nations that fight for their threatened existence. And this struggle for existence will spur these nations on to the most tremendous accomplishments in world history. If profit is the driving force for production in the democracies—a profit that industrialists, bankers, and corrupt politicians pocket—then the driving force in National Socialist Germany and Fascist Italy is the realization by millions of laborers that, in this war, it is they who are being fought against. They realize that the democracies, if they should ever win, would rage with the full capitalist cruelty, that cruelty of which only those are capable whose only god is gold, who know no human sentiments other than their obsession with profit, and who are ready to sacrifice all noble thought to this profit instinct without hesitation. This struggle is not an attack on the rights of other nations, but on the arrogance and avarice of a narrow capitalist upper class, one which refuses to acknowledge that the days are over when gold ruled the world, and that, by contrast, a future is dawning when the people will be the determining force in the life of a nation.” – January 1, 1941, speech in Berlin

*********************Hitler on His Own Fanatical Socialism**********************

“Germany’s economic policy is conducted exclusively in accordance with the interests of the German people. In this respect I am a fanatical socialist, one who has ever in mind the interests of all his people.” – February 24, 1941, speech on the 21st anniversary of the Nazi Party

************************Hitler on the Triumph of Socialism******************

“All the more so after the war, the German National Socialist state, which pursued this goal from the beginning, will tirelessly work for the realization of a program that will ultimately lead to a complete elimination of class differences and to the creation of a true socialist community.” – March 21, 1943, speech for Heroes’ Memorial Day


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