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Lady Diana
Clairvoyant
Quellenangaben
Nimrod
Vladimir Putin
Alle Wege führen nach Rom

Die Madrider Zuganschläge am 11. März 2004

Bildquelle rechte Seite:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Plastic_Protractor_Polarized_05375.jpg
GNU Free Documentation License

Es folgt mein Leserbrief an die Augsburger Allgemeine auf einen Artikel bezüglich der Zuganschläge in Spanien am 11.März 2004.
Der Artikel in der Zeitung strotzte zwar vor Informationen, enthielt aber in einem einzigen Punkt einen entscheidenden Fehler. Dies kann kein Zufall sein....

Hier mein Leserbrief:
In Ihrer Ausgabe vom 21. Januar 2008 schreiben Sie unter der Überschrift "Islamisten planten Anschläge in Europa":
"Vor knapp vier Jahren verübten islamistische Terroristen am 11. März 2004, drei Tage nach der Parlamentswahl, einen der schlimmsten Bombenattentate in Europa."
Hätte sich der Verfasser Ralph Schulze bei der Recherche etwas mehr Mühe gegeben, so wäre ihm aufgefallen, dass sich die Anschläge 3 Tage vor den Parlamentswahlen ereigneten.
Dies ist ein ganz entscheidender Punkt, um Rückschlüsse auf die Urheber der Anschläge zu ziehen.
Fangen wir am besten mit der einfachsten, aber nicht mit der schlechtesten Quelle an:

Hier ein Auszug aus Wikipedia: Ich hoffe Sie kennen Wikipedia!!
Quelle 1: "Aus den kurz nach den Madrider Zuganschlägen vom 11. März 2004 stattfindenden spanischen Parlamentswahlen vom 14. März 2004 gingen die von ihm als Spitzenkandidat angeführten Sozialisten überraschend als Sieger hervor."

Quelle 2:
Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror. (S.39) :
"Der Krieg, der vor den Wahlen um die Attentate tobe, setzte sich auch nach den Wahlen fort."

Quelle 3:
Gerhard Wisnewski, (S.40):
"Für die damals bevorstehenden Wahlen war sie genau die richtige psychologische Auslöser gewesen, um die Sozialisten an die Macht zu bringen."

Folgende Namen treten im Zusammenhang mit den Anschlägen in Erscheinung:
Fernando Huarte, CNI-Agent ( =Centro National de Inteligencia ) . Er soll auch Kontakt zu den mutmaßlichen Attentätern wie Fouad el Morabit Amghar und Abdelkrim Benesmail gehabt haben. (Wisnewski, S.40)

Für die Attentate wurde Sprengstoff benötigt, der laut Wisnewski von Jose Emilio Suarez Trashorras (verhaftet am 18.März 2004 ), einem Spitzel der Nationalpolizei aus einer Mine in der autonomen Region Asturien geklaut worden sein soll und diesen an den mutmaßlichen Attentäter Jamal Zougam verkauft hat.

Fernando Huarte hatte besten Kontakt zu den asturischen Minenarbeitern.

Das Buch kostet übrigens 12,95 und ist als Paperback erhältlich.
Wenn Herr Schulze noch ein paar Euro sparen will, so kann er das Buch bei www.amazon.de im gebrauchten, aber guten Zustand zum Preis von 4,43 Euro erwerben. Es ist übrigens nicht mein Buch, das dort zum Verkauf steht, denn von der Wahrheit sollte man sich nicht trennen. Und deshalb bleibt es bei mir im Regal für solche Situationen wie diese!!!

Damit möchte ich Ihrer Zeitung recht herzlich gratulieren. Mit diesem Artikel hat sich der Verfasser Ihres Artikels direkt in meine Homepage www.Aktiendaten.de katapultiert. Ich werde mir dort einen passenden Text einfallen lassen und es mit dem Zusatz versehen, daß Ihre Zeitung einen Teil zur Wahrheitsverfälschung bzw. zur Volksverdummung beiträgt.
Dasselbe gilt natürlich auch für den 11. September 2001 und die Anschläge in London am 7/07/05, wozu bereits auf meiner Homepage etwas nachgelesen werden kann.

Wissen Sie was ich unter Demokratie verstehen würde:
Wenn Sie diesen Leserbrief ungekürzt in Ihrer Zeitung abdrucken würden..
Man sieht einfach, dass die Augsburger Allgemeine und insbesondere die Memminger Zeitung eine Kleinkunstbühne ist.
Aber Ihr Anzeigenteil ist in Ordnung !!! Machen Sie weiter so !
Stephan Seit
87787 Wolfertschwenden
Bergstraße 20


http://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschl%C3%A4ge

Bis zum 30.01.08 hat sich die Zeitung weder für den Fehler in einer Antwortmail entschuldigt, noch ihn in einer späteren Ausgabe korrigiert. Es liegt also der Verdacht nahe, daß die Verdrehung der Tatsache absichtlich vorgenommen wurde, um zu verhindern, daß die Leser auch nur im Ansatz eine Assoziation in Richtung eines Geheimdienstanschlages bilden kann.
Der Regierungswechsel führte gleichzeitig zu einem außenpolitischen Richtungswechsel, denn Spanien zog nun seine Truppen aus dem Irak (aber nicht aus Afghanistan) zurück und hatte damit in der Bevölkerung nun den größten Rückhalt.
Alles klar??

Der Artikel in der Memminger Zeitung war insgesamt sehr präzise und strotzte vor Fachwissen. Was ich sagen will ist, dass es sich bei Herrn Schulze um keinen Freizeitjournalisten handelt sondern um einen Mann, der sich beruflich sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt hat. Umso schwerer fällt es mir zu glauben, dass ausgerechnet einem solchen Journalisten solch ein Fehler unterlaufen kann. Ich bin der Meinung, dieser Fehler hatte Methode.....wie so oft in der Geschichte des Journalismus, die geprägt ist von Manipulation der Massen.


Die Wahrheit wird meist um 180° verdreht. Wie heißt es doch so schön: "Dichtung und Wahrheit liegen nahe zusammen!". Offensichtlich nehmen die Medien bei ihrer schmutzigen Arbeit einen Winkelmesser zu Hilfe, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Aber was soll man eigentlich noch lesen, wenn man nicht einmal mehr in den SPIEGEL schauen kann, ohne vom SPIEGEL-BILD belogen zu werden ? Ist man besser informiert, wenn man nur Bücher liest? Oder soll ich nur noch Asterix lesen und nicht mehr zum Wählen gehen. Mir scheint, es sind die besseren Alternativen ! Denn warum sollte ich diejenigen wählen, die zuließen, dass wir mit Hilfe von Steuergeldern zu Tode koordiert wurden ?? Nein Danke, Basta, Ende !

Weitere Auszüge aus Wisnewski´s Buch, Verschlußsache Terror:
S.35
"Die Auswirkungen der Attentate auf die Wahlen drei Tage später waren entscheidend. Während vor den Wahlen noch alle Umfragen von einem Sieg von Aznars PP ( Erg. Webmaster: Partido Popular ) ausgegangen waren, fiel die Partei am 14. März 2004 ins Bodenlose. Statt wie bisher die absolute Mehrheit, erhielt die PP nur noch 37,65 Prozent der Stimmen. Der große Gewinner war Zapateros PSOE ( Erg. Webmaster: Partido Socialista Obrero Espanol ) mit 42,64 Prozent der Stimmen. Am 16. April 2004 wählte das spanische Parlament "Bambi" Zapatero mit 183 von 350 Stimmen zum neuen Ministerpräsidenten. Kurze Zeit später zog Zapatero die spanischen Truppen aus dem Irak zurück."

Es liegt also aus meiner Sicht der Verdacht nahe, dass 196 Menschen verheizt wurden, um neue Weichen zu stellen in der Irakpolitik Spaniens .....und wie auch in Amerika konnten sicher auch neue Gelder locker gemacht werden im Kampf gegen den Terrorismus.


Zu den Einzelheiten..........Zu den Einzelheiten..........Zu den Einzelheiten..........Zu den Einzelheiten..........Zu den Einzelheiten..........Zu den Einzelheiten..........

Am 11. März 2004 zwischen 7:35 und 7:55 explodieren in mehreren Vorortzügen von Madrid Bomben. 191 Menschen werden dabei getötet und weitere 1500 verletzt.
Der damals amtierende konservative Ministerpräsident Aznar vermutete sofort die baskische Separatistenorganisation ETA hinter den Anschlägen, obwohl laut Untersuchungsbericht, der im Juni 2005 veröffentlicht wird, eindeutig hervorging, dass
"Polizei, Untersuchungsrichter und Geheimdienste wenige Minuten nach dem Attentat wußten, dass nicht die ETA, sondern Islamisten für das Blutbad verantwortlich waren." ( S. 465 Udo Ulfkotte, Der Krieg im Dunkeln)

"Den spanischen Geheimdiensten wird im Bericht vorgeworfen, den Terroranschlag nicht verhindert zu haben, obwohl sie lange vor dem Attentat mehrere der überwiegend marokkanischen Bombenleger beobachtet hatten." (S. 466)

Es gab einen Informanten namens Cartagena , der laut Ulfkotte und laut einem internen Bericht der UCIE ( =Geheimdienst der spanischen Nationalpolizei ) zwischen Oktober 2002 und Februar 2004 behauptet haben soll , "dass islamische Terrorzellen den Heiligen Krieg auch nach Spanien tragen wollen". ( S.466)

Es sei an dieser Stelle die Anmerkung meinerseits erlaubt, dass nach den Geschehnissen dess 11. September 2001 ein Informant zu solch einer Behauptung nicht allzuviel Phantasie benötigte. Dass auch Europa das Ziel von Terroranschlägen sein könnte, hätte ohnehin klar sein müssen, ganz unabhängig davon, von wem die Anschläge des 11. September initiiert wurden. Ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass es einen islamischen Fundamentalismus gibt und damit auch eine real existierende Bedrohung durch den Terrorismus.
Hinzugefügt sei allerdings die auch noch Anmerkung , dass die Bedrohung durch den fundamentalistischen Terror umso größer ist, wenn die Gegenseite zu der Erkenntnis gelangt ist, dass der 11. September ein Regierungsanschlag der Vereinigten Staaten war.

Fazit:
Die Bedrohungslage durch islamischen Fundamentalismus war damals realistisch und ist es heute mehr denn je, denn die Gegenseite ist auch nicht blöd !!

Man fragt sich also, wer die Informanten eigentlich waren:
1) Bei "Cartagena" handelt sich um einen Marokkaner namens Abdelkader el Farssaoui, einem Imam der Moschee im Madrider Stadtteil Villaverde. "Er lieferte zwölf präzise Berichte an den spanischen Geheimdienst und erhielt dafür 300 Euro. In diesem Bericht nannte er Telephonnummern und Details über die Fahrzeuge der "Chefs" der Zelle, Serhane Abdelmajid ( der "Tunesier" ) und Rabel Osman ( der "Ägypter"), Mustafa Maimoni und andere". ( Ulfkotte, S. 467 )
Anmerkung:
"Der "Tunesier" sprengte sich bald nach den Anschlägen mit anderen Kommandomitgliedern in die Luft, nachdem seine Wohnung von der Polizei umstellt war."

2) "Suarez Trashorras, Spitzel der Nationalpolizei" , verhaftet am 18. März 2004
"Er soll gestanden haben, Sprengstoff des Typs Goma 2 ECO gestohlen und eine bestimmte Menge Haschisch für 7000 Euro an die islamischen Fundamentalisten verkauft zu haben." ( Ulfkotte, S. 467 )

3) "Rafael Zuheir, Spitzel der Guardia Civil, einer paramilitärischen Spezialeinheit, und ehemaliger Rauschgifthändler, ...kurz nach den Anschlägen verhaftet ....." ( S.467 )

4) "Auch Die CIA soll die spanischen Geheimdienste schon im Jahre 1998 vor der Gefahr durch die Gruppe islamischer Fundamentalisten um Zougam gewarnt haben".
Jamal Zougam war den Behörden nach den Anschlägen ins Netz gegangen, weil eines der Mobiltelephone, mit denen die Bomben zur Explosion gebracht werden sollte, nicht funktionerte. "Sein Telephonladen galt schon lange Zeit als Drehscheibe einer Terrorzelle, die mit Islamisten in ganz Europa und Nordafrika verkehrte". Sogar die französischen Behörden hatten die Spanier gewarnt. Auf Frankreichs Verlangen wurde sogar sein Appartment einmal gestürmt und Material beschlagnahmt: "Telephonnummern von mutmaßlichen Terroristen, ein Video von islamistischen Kämpfern in Tschetschenien und vier Bücher auf Arabisch über Kampfformen des Dschihad". ( S. 469 )



Bildquelle rechte Seite:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Marteau-1-1.jpg
public domain

Und jetzt kommt der Hammer:
"Bekannt ist heute, dass die Polizei in Echtzeit beim Transport des Sprengstoffs über angezapfte Telephone dabei war und mitgehört hat. Ebenfalls ist unbestritten, dass die Fahrzeuge aus Asturien, in denen der Sprengstoff nach Madrid transportiert wurde, mehrfach von der Guardia Civil gestoppt wurden, die jedoch nichts weiter unternahm. Und bekannt ist, dass die Guardia Civil wusste, dass Islamisten Sprengstoff angekauft hatten". (Udo Ulfkotte , Der Krieg im Dunkeln, S. 468)

Die Antwort auf die Frage, warum man dann nicht aktiv ins Geschehen eingegriffen hat, um die Anschläge zu verhindern kann nur sein:
Die Anschläge passten den Geheimdiensten einfach ins Konzept. Ich frage mich, ob es Teil des Plans war, dass Aznar die Anschläge zuerst der ETA in die Schuhe geschoben hat, um anschließend in einer "Richtigstellung" islamische Fundamentalisten dafür verantwortlich machen zu können nach dem Motto: Wenn die erste Behauptung (ETA) nicht stimmte, dann muß die Berichtigung um so richtiger sein. Selten denken die Menschen weiter über das hinaus, was ihnen von den Zeitungen und vom Fernsehen serviert wird. Zweifellos handelte es sich um islamische Fundamentalisten, aber die Rolle der Geheimdienste ist wie so oft sehr fragwürdig. Möglicherweise muß (wie so oft bei Geheimdiensten) ein drittes Mal um die Ecke gedacht werden um die Wahrheit zu finden.
Ich habe mich sogar gefragt, ob es sich bei "Cartagena" in Wirklichkeit um einen spanischen "Curveball" handelte, jener BND- Beitrag zum Irak-Krieg, der die Weltöffentlichkeit für einen Einmarsch in den Irak einstimmen sollte. Von "Curveball" stammten die Informationen über die mobilen Giftküchen im Irak, die nachweislich nicht existierten. Wie sich später herausstellen sollte, war er nichts anderes als ein Wichtigtuer, der für seine Informationen viel Geld erhalten hat und sich dafür einen "Dreizack" gekauft hat, ein rollendes Produkt deutscher Demokratie. Jedenfalls war er gegenüber Journalisten des SPIEGEL-TV nicht zu einem Interview bereit und brauste schnell mit seinem Mercedes davon...

Interessant ist auch,
"dass Mullahs (im Irak, Afghanistan und Pakisan) von der CIA dafür bezahlt werden, dass sie Fatwas (religiöse Rechtsgutachten) ausstellen, die prowestlich ausgerichtet sind. Sie sollten nach dem 11. September moderate Positionen gegenüber "Ungläubigen" einnehmen. Darüber hatte etwa der investigative Journalist Ronald Kessler in seinem Buch THE CIA AT WAR ( CIA im Krieg) nach einem Gespräch mit dem früheren CIA-Chef George Tenet berichtet. Weitgehend unbekannt ist dagegen, dass die CIA in derselben Weltgegend auch neue Mullahs "erfand". Die Aussagen der nur virtuell existierenden Mullahs wurden in Internetforen platziert, aber auch über proamerikanische Radiosender im Nahen Osten ausgestrahlt. Ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter sagte mir ( =Ulfkotte ) dazu im Sommer 2005: "Wir haben uns unsere eigenen virtuellen Mullahs geschaffen. Es war das übliche Spiel von Information und Desinformation, die übliche pychologische Kriegsführung." (Udo Ulfkotte, S. 475, Der Krieg im Dunkeln)
Willkommen bei der Wahrheit.......

Damit kommen wir wieder zu Al Qaida und
Osama Bin Laden .
Auf Wikipedia ist zu lesen:
" In der Nacht zum 14. März wurde ein Videoband gefunden, auf dem der angebliche Militärsprecher al-Qaidas mitteilt, dass al-Qaida hinter den Anschlägen stecke. Die Echtheit des Bandes wurde überprüft und später bestätigt".

Und weiter unten ist zu lesen:
"Zum Abschluss der Zwei-Jahres-Ermittlungen wurde hingegen festgestellt, dass es keine direkten oder erkennbaren Verbindungen zwischen den Terroristen und al-Qaida gab. Der angebliche Militärsprecher al-Qaidas, der behauptete, al-Qaida wäre für die Anschläge verantwortlich, konnte als Mitglied der Terrororganisation bestätigt werden. Allerdings wird von den Ermittlern angenommen, dass al-Qaida gerne, da die Anschläge ins angekündigte Schema der Organisation passten, die Verantwortung für diese übernahm, ohne in den Vorbereitungen involviert gewesen zu sein".
(Zitatende Wikipedia)
http://de.wikipedia.org/wiki/Madrider_Zuganschl%C3%A4ge

Wer bestätigt also die Echtheit der Bänder bei den Anschlägen in Madrid, in Amerika in Großbritannien u.s.w..........?
Regierungsangehörige, wer denn sonst? Wie wäre es also, diese Bänder einmal von unabhängiger Stelle überprüfen zu lassen, sollte es solche Stellen überhaupt geben.
Man einigt sich immer schnell auf den größten gemeinsamen Nenner: Al Qaida
Die Schlußfolgerung:
Westliche Regierungen und Al Qaida befinden sich auf einem gemeinsamen Nenner.
Die Geheimdienste oben im Zähler zählen nicht nur die Toten.

Zitate aus :
1) Udo Ulfkotte , der Krieg im Dunkeln, Heyne Verlag
2) Gerhard Wisnewski, Verschlußsache Terror.
3) Wikipedia


Das ist der Hammer, und wiederum ist es ein Gleichnis zum 11. September und zu "seven seven o´five" in London, denn wieder liegen den Geheimdiensten Informationen vor.Denn es ist leichter einzugestehen, schlampig gearbeitet zu haben als einzugestehen, dass man direkt ( 11.September ) oder indirekt ( Madrid ) nachgeholfen hat... LOGO ?


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